News und Infos rund um die Themen Alternativmedizin, Schulmedizin und Medical-Wellness werden hier veröffentlicht. Verschiedene Therapiemethoden der Naturheilkunde wie Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Chinesische Puls- u. Zungendiagnose, Akupunktur, Ohrakupunktur, Tuina-Massage, Moxibustion, klassische Homöopathie werden hier ebenso vorgestellt wie z.B. Leber-/Blutwerte für MPU-Untersuchung.
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Weihnachtszeit - Nussallergiker müssen vorsichtig sein.
Licht in der Nacht begünstigt Depressionen. Wirkungen bereits durch laufenden Fernseher im dunklen Zimmer
Dass helles Licht in der Nacht depressiv machen kann und zudem Übergewicht begünstigt, hat das Forscherteam bereits in früheren Studien gezeigt. Nun beobachteten sie ihre Versuchstiere - die Wahl fiel auf Dsungarische Zwerghamster - acht Wochen lang. Beleuchtet wurden sie tagsüber mit einer gewöhnlichen Lichtstärke von 150 Lux, nachts mit Dämmerlicht von fünf Lux. Die Tiere entwickelten in dieser Zeit bestimmte Hinweiszeichen auf Depressionen wie etwa nachlassende Lust am Zuckerwasser-Trinken.
"Bereits ein schwaches Licht im Schlaf kann bei Hamstern Depressions-ähnliches Verhalten auslösen. Eine Erklärung dafür fanden wir in den Veränderungen im Gehirn", so Studienautorin Tracy Bedrosian. Die Nachtlicht-Tiere wiesen nach dem Versuch im Vergleich zu einer Kontrollgruppe weniger dendritische Dornfortsätze im Hippocampus auf, die für die Kommunikation zwischen Gehirnzellen zuständig sind. Da es keine Unterschiede im Stresshormon Cortisol gab, glauben die Forscher, dass das Schläfrigkeitshormon Melatonin die Schlüsselrolle spielt. Sein Zusammenhang zur Depression wird derzeit näher erforscht. Lesen Sie weiter
Handys können Allergien auslösen. Metalloberfläche bereitet bei zu langem Telefonieren Probleme
Vollkorn und Eiweiß schützen vor Jojo-Effekt Niedriger glykämischer Index ist Schlüssel für Gewichthalten.
Proteine machen Diäten erträglich
773 übergewichtige Erwachsene hielten dazu eine achtwöchige Reduktionsdiät mit 800 kcal pro Tag und verloren dabei durchschnittlich elf Kilogramm Körpergewicht. Anschließend machten sie mit ihren Familien ein halbes Jahr lang unter Beobachtung von Ernährungsberatern eine andere Diät, die per Zufall zugeteilt wurde. Dies war die Kombination von entweder hohem (25 Prozent) oder normalen (13 Prozent) Eiweißanteil, jeweils mit hohem oder niedrigem GI. Eine weitere Gruppe ernährte sich so, wie es die bestehenden Ernährungsempfehlungen vorsehen.
Ganz ohne Jojo-Effekt vollendete nur die Gruppe die sechs Monate, die einen niedrigen GI mit einem hohen Proteinanteil kombinierte. Diese Gruppe war auch diejenige, in der die wenigsten Teilnehmer aus der Studie ausstiegen. Am meisten - durchschnittlich 1,67 Kilogramm - nahm die Gruppe zu, die sich an genau die entgegengesetzte Empfehlung hielt. Die Ernährung nach den gültigen Richtlinien landete dabei nur im Mittelfeld.
Vorrang für Vollkornbrot
"Laut den Ergebnissen hilft ein niedriger GI denen, die in Gefahr einer Gewichtszunahme sind - während sich Normalgewichtige weniger Sorgen machen müssen. Zudem kommt proteinreiche Ernährung gut an, was vor allem auf ihre sättigende Wirkung zurückgehen dürfte", so Larsen. Der "glykämische Index" zeigt an, wie viel Zucker ein Kohlenhydrat nach der Verdauung im Blut freisetzt. Je höher dieser Wert ist, desto rascher und höher steigt der Blutzucker. Das bestimmt auch den Anstieg der Insulinausschüttung, die ihrerseits die Fettverbrennung bremst.
Der Studienleiter betont, dass die GI-Auflistung der Lebensmittel kein alleiniges Maß für gesunde Ernährung ist. "Teils haben auch sehr fettreiche Lebensmittel einen niedrigen GI-Wert. Dennoch empfiehlt es sich, bei bestimmten Grundnahrungsmitteln wie etwa Brot, Nudeln und Reis auf nicht raffinierte bzw. Vollkorn-Produkte zu achten." Proteinreich sind hingegen mageres Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier und fettarme Milchprodukte. "Wer den Klimaschutz ernst nimmt, gibt pflanzlichen Proteinen den Vorrang. Diese sind in Getreide, Hülsenfrüchten, Nüssen und Kernen enthalten", rät Larsen.
Außer Acht lassen darf man allerdings nicht, dass Ernährung nur einer von mehreren Faktoren für Gewichtszunahme bzw. deren Vermeidung ist. Auch Sport und Bewegung haben eine wichtige Funktion für die Verhinderung des Jojo-Effekts (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/100303033/ ).
Originalstudie unter http://www.diogenes-eu.org/Larsen%20et%20al%20Diogenes%20NEJM%20online%202010.PDF (Ende)
Jahreszeit der Geburt prägt die innere Uhr. Im Winter zur Welt gekommene Mäuse haben mehr Umstellungsprobleme
Heizen im Winter - das Lüften nicht vergessen.
Regelmäßiges Stoßlüften hilft
Schimmel kann teils Allergien auslösen und Asthmasymptome fördern, jedoch auch anfälliger für Erkältungen und andere Infekte machen. Zurück geht die lästige Erscheinung auf unzureichend isolierte Außenwände, jedoch auch auf schlechtes Heizen und Lüften. Hurraß empfiehlt eine regelmäßige Stoßlüftung für fünf Minuten, ehe man die Fenster wieder vollständig schließt. Das senkt die Luftfeuchte und zugleich auch die Gefahr, dass Chemikalien bei starker Beheizung aus der Wohnungseinrichtung oder aus Baustoffen ausgasen und die Luft anreichern.
Beim Heizen ans Sparen denken
Was die optimale Temperatur im Innenraum betrifft, gehen die Fachmeinungen auseinander. Hurraß empfiehlt eine konstante Temperatur aller Räume von 19 bis maximal 21 Grad. Als "Energieverschwendung" bezeichnet dies hingegen Peter Kafke von der Verbraucherzentrale Energieberatung.
Samstag, 27. November 2010
Sprechstunde in der Praxis Schliffkopf.
Freitag, 26. November 2010
Asse: stark erhöhte Krebsrate.
Dienstag, 23. November 2010
Lernen im Schlaf - Schlaf bringt Ordnung in das Gedächtnis.
Antibiotika bei Erkältungskrankheiten meistens wirkungslos und gefährlich.
Giftiger Rauch durch Feuerwerksraketen.
Schokolade für die Haut auf der chocolART 2010
Mittwoch, 17. November 2010
Antibiotika - in der Kindermedizin ein großes Thema.
Abschied von alter Sicherheit
Dass ein derartiger Paradigmenwechsel bereits im Gange ist, bestätigt Karl Zwiauer, Primar der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am Landesklinikum St. Pöltenhttp://www.stpoelten.lknoe.at. Über Jahrzehnte bedeuteten Antibiotika Sicherheit für Eltern und Ärzte, zudem war ihre Verschreibung stets billig, schnell und einfacher als das Erklären anderer Therapien zur Abwehrstärkung. Aus dieser Sicherheit werde man nun unangenehm herausgeholt. "Antibiotika-Resistenzen sind auch in der Kindermedizin ein großes Thema geworden. Griff man früher bei jedem Fieber zum Antibiotikum, sieht man heute genauer nach", so der Experte gegenüber pressetext.
Antibiotika haben bei Virusinfekten keine Wirkung. Zudem versagen besonders die breit wirkenden Mittel immer öfters bei bakteriellen Erregern (pressetext berichtete:http://pressetext.com/news/101110038/ ). "Der Trend geht deshalb in Richtung Abwarten, ob man die Selbstheilung durch ein Antibiotikum überhaupt unterstützen muss oder nicht", so Zwiauer. Für die Ärzte bedeutet das in der Praxis eine Herausforderung. "Viel Aufklärungsarbeit ist somit nötig, denn die Eltern müssen ins Boot geholt werden. Zudem benötigt das Zuwarten auch mehr Zeit, etwa für Nachuntersuchungen 24 oder 48 Stunden später, bevor man sich für eine etwaige Behandlung entscheidet."
Pflanzenmedizin und Hühnersuppe
Hilfreich für dieses Vorgehen seien Erregertests. "Bei Kindern, deren Allgemeinzustand gut und der Sinn von Antibiotika zweifelhaft ist, sind Abstriche oder der zweiminütige CRP-Schnelltest sinnvoll. Letzteren gibt es mittlerweile in jeder Praxis, doch nicht überall bezahlt die Krankenkasse", so der Mediziner. Abwarten bedeute nicht Nichtstun. "Sinnvoll ist in vielen Fällen eine frühzeitige Basistherapie, die das lokale und systemische Immunsystem stärkt. Dazu gehören hochwertige Phytotherapeutika, die antiviral und antimikrobiell wirken und künftig mehr Bedeutung bekommen werden, jedoch auch t Bettruhe und Fiebernlassen." Selbst die Hühnersuppe werde medizinisch zunehmend anerkannt.
Den Hintergrund für diese Entwicklung veranschaulicht der in Abu Dhabi tätige Labormediziner Oskar Janata. "Aktuell gibt es keine Antibiotika mit neuen Wirkprinzipien, während die Erreger gleichzeitig immer weniger auf die verfügbaren Mittel reagieren." In ganz Europa habe seit 2002 die Variante des Darmbakteriums Escherichia coli, die das an Resistenzen wesentlich beteiligte Enzym ESBL erzeugt, dramatisch zugenommen. Zudem reagierten die Erreger immer weniger auf Fluochinolone und Cephalosproine der dritten Generation. Als Problem der Zukunft speziell für Intensivstationen sieht der Experte den bis zu zwei Wochen persistieren Erreger Acinetobacter, gegen den es kein Gegenmittel gibt.
Händewaschen stoppt die Übertragung
Eine Maßnahme, die als Folge der Resistenzen gemeinsam mit dem kritischen Antibiotikaeinsatz einen erneuten Aufschwung erleben wird, ist das Händewaschen. "Die Hände gehören zu den wichtigsten Übertragungswegen resistenter Keime. Die Qualität des Händewaschens im Spital und auch zuhause wurde infolge der Schweinegrippe wiederentdeckt. Studien zeigen, dass Seife und Wasser vergleichbar gut wirksam sind wie konventionelle Antiseptika mit Alkohol. Beide können die Erreger zu 100 Prozent eliminieren", betont Janata.
Freitag, 29. Oktober 2010
Grüner Tee schützt nicht vor Brustkrebs.
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Apotheker warnen vor Melatonan.
"wer alte und kranke Menschen nur als Kostenfaktor sieht, der verachtet sie!"
Freitag, 22. Oktober 2010
Kürbis - ein gesunder Sattmacher und das aktuelle Saisongemüse.
Schwere Fetopathien durch Sartane und ACE-Hemmer
Brustkrebs durch kombinierte Hormontherapie.
Dienstag, 12. Oktober 2010
Schokolade stärkt die Psyche.
Sprechstunde am Samstag, den 16.10.2010
Montag, 11. Oktober 2010
Können Folsäure, Vitamin B6 und B12 Alzheimer verzögern?
Kalzium
Fieber ist Gesund!
Hypothyreose - Schilddrüsenunterfunktion
Samstag, 25. September 2010
Blutgerinnsel durch Antipsychotika.
Freitag, 24. September 2010
Diabetes-Medikament "Avandia" darf nicht mehr verordnet werden.
Montag, 20. September 2010
Wohlfühl-Umgebung spornt das Gehirn an Gehirnforscher beschreiben Entspannung als aktiven Zustand
Innere Ruhe entsteht durch das Zusammenwirken verschiedener Sinneseindrücke. Die Forscher konzentrierten sich auf den Sehsinn und versetzten ihre Probanden in zwei Situationen, die trotz gleicher Geräuschkulisse unterschiedlich auf die Psyche wirken: Ein Meeresstrand mit ständigem Rauschen von sich brechenden Wellen, sowie eine Autobahn mit dröhnendem Verkehrslärm. Während die Versuchspersonen abwechselnd Bilder dieser Szenen sahen und dabei stets das gleiche Geräusch vorgespielt bekamen, scannten die Forscher ihre Gehirne.
Beim Anblick der Strandbilder traten die Gehirnregionen, die akustische Signale verarbeiten, viel stärker mit anderen Regionen in Austausch als bei der Autobahn. "Betroffen waren der mediale Stirnlappen und der hintere zinguläre Kortex. In diesen Regionen vermutet man die soziale und selbst-referenzielle Verarbeitung", berichtet Studienautor Simon Eickhoff vom Forschungszentrum Jülich http://www.fz-juelich.de im pressetext-Interview. Zudem sind diese Regionen dann aktiv, wenn der Mensch sich auf sich selbst konzentrieren kann und gerade eben nicht die Aufmerksamkeit auf äußere Dinge richtet.
Gehirn schläft bei innerer Ruhe nicht
"Es verblüfft, dass Ruhe somit ein aktiver Zustand ist und nicht nur das Fehlen von Stressoren bedeutet", betont der Forscher. Subjektive Wahrnehmung lässt sich nicht messen, so eine weitere Erkenntnis. "Wir erleben nicht nur das, was auf unsere Sinnesorgane trifft, sondern auch was unser Gehirn daraus macht." Eine Umgebung kann demnach lauter sein als vorgesehen und trotzdem als angenehm empfunden werden, sofern sie entsprechend gestaltet wird. "Ein Extrembeispiel dafür ist ein lautes Konzert im Vergleich zum leiseren, jedoch als störender empfundenen Lärm eines vorbeifahrenden Zuges", so Eickhoff. Lesen Sie weiter
Körpergewicht: Entscheidende Gene verändern sich Umweltreize und -bedingungen spielen eine entscheidende Rolle
Respektlosigkeit ist ein Beziehungskiller Langzeitpartnerschaften leiden oft unter schlampiger Ausdrucksweise
Donnerstag, 16. September 2010
Sprechstunde am Samstag, den 18.09.2010
Samstag, 11. September 2010
Nobelpreisträger gibt der Homöopathie Aufschwung.
Während er seine Nobelpreisträger-Kollegen - die Homöopathie für Quacksalberei halten - kopfschüttelnd zurück ließ, wurde Montagniers Stellungnahme von den Homöopathen, die verständlicherweise nach mehr Glaubwürdigkeit und Anerkennung streben, freudig begrüßt. weiter
Dienstag, 7. September 2010
Bewegung ist bei Krebs-Prävention wichtig.
Demenz - ein Ratgeber für Angehörige.
Ein Ratgeber der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, ist soeben in überarbeiteter Neuauflage erschienen. Zwei Drittel der etwa 1,2 Millionen Demenzkranken in Deutschland leben in privaten Haushalten. Die meisten von ihnen möchten in ihrem vertrauten häuslichen Umfeld bleiben, und ihre Partner und Familien möchten dies zumeist auch. Der "Ratgeber Häusliche Versorgung Demenzkranker" soll helfen, die oft schwierige Betreuung und Pflege zu Hause zu erleichtern.
Bestellungen und Infos zum Ratgeber: www.deutsche-alzheimer.de
Montag, 6. September 2010
Allergieschutz beginnt im Herbst.
Hautkrebs durch Solarien?
Grünes Blattgemüse senkt Diabetes-Risiko.
Testosterontherapie bringt mehr Schaden als Nutzen.
Freitag, 27. August 2010
Chili-Schoko-Massage.
Laktosefreies Schokoladeneis auf Kuhmilchbasis.
Donnerstag, 26. August 2010
Mäuse und Hunde riechen Krankheiten.
Mittwoch, 25. August 2010
Beeren stärken das Gedächtnis.
Sprechstunde Naturheilpraxis im Schliffkopf Hotel.
Hepatitis-C Risiko bei Tattoo-Trägern deutlich erhöht.
Diabetes-Risiko wird durch grünes Blattgemüse gesenkt.
Sport ist gut bei Arthritis.
Psoriasis-Risiko bei Frauen durch Bier erhöht.
Dienstag, 17. August 2010
Sprechstunde Naturheilpraxis im Schliffkopf Hotel
Asthma durch Paracetamol.
Montag, 9. August 2010
Starkes Herz - junges Gehirn.
Verursacht Plastikmüll Hodenkrebs?
Das Temperament des Kindes verändert sich nicht.
Mittwoch, 28. Juli 2010
Schoko-Massagen auf der chocolART 2010
Bereits Jugendliche leiden an Altersdiabetes.
Einsamkeit ist so schädlich wie 15 Zigaretten am Tag.
Donnerstag, 22. Juli 2010
Ältere Menschen leiden besonders unter der Hitze.
Oft sind diese im allgemeinen körperlich weniger fit und schon geringe Anstrengungen können das Herz-Kreislauf-System belasten.
Das fehlende Durstgefühl und die geringe Flüssigkeitsaufnahme älterer Menschen ist gerade bei Hitze ein großes Problem.
Trockener Mund, erhöhte Körpertemperatur, erhöhter Puls und auch Schlafstörungen und Muskelkrämpfe können ein Hinweis auf einen Mangel an Flüssigkeit (Austrocknung) sein.
Kritisch sind Schwäche, Bewusstseinsstörungen und Verwirrtheit.
Bei Menschen mit Demenz kann die Verwirrtheit durch Flüssigkeitsmangel stark zunehmen. Die Symptome werden dann oft nicht als Austrocknung erkannt, sondern der Demenz zugeschrieben.
Austrocknung kann für Menschen lebensgefährlich sein.
Deshalb sollten betagte Menschen, auch wenn kein Durstgefühl vorhanden ist, ausreichend Saft, Wasser und Brühe trinken und saftiges Obst und Gemüse essen.
Bei bestehender Herzkrankheit und bei Behandlung mit wassertreibenden Medikamenten sollte man sich mit der HeilpraktikerIn oder Hausarzt besprechen.
Tipps zum Schutz gegen Hitze:
- Körperliche Aktivitäten einschränken und sich nicht in der heissesten Zeit im Freien aufhalten.
- Leichte Kleidung, möglichst aus Baumwolle, tragen.
- Räume möglichst kühl halten. Tagsüber Fenster und Läden schließen und nachts öffnen.
- Körper abkühlen, z.B. eine kühle Dusche, ein kaltes, feuchtes Tuch auf Stirn und Nacken, kalte Hand- u. Armbäder, kalte Fußbäder.
- Trinken zwischen 1,5 und 2,0 l pro Tag, auch wenn kein Durstgefühl vorhanden ist.
- Keine alkoholischen, koffeinhaltigen oder stark gezuckerte Getränke.
- Speisen mit hohem Wassergehalt essen wie Früchte, Salate und Gemüse.
Essensumstellung beeinflusst die Darmflora bei Babys
Handy im Tinnitus-Verdacht. Forscher: Elektromagnetische Strahlung sind Problem für das Gehör.
Montag, 19. Juli 2010
Tradtionelle Chinesische Medizin.
Die Akupunktur ist ein therapeutischer Teilaspekt der TCM und wird häufig aus dem eigentlichen Kontext der TCM herausgerissen und oft ohne ausreichenden Kenntnisse angewendet.
Die TCM ist ein ganzheitliches Heilkundesystem und basiert auf mehreren Säulen:
der chinesischen Diagnostik und den Therapien
Akupunktur, Arzneimitteltherapie, Tuinatherapie, Ernährungs- und Bewegungstherapie.
Bei allen therapeutischen Maßnahmen besteht das Ziel darin, das energetische Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele wiederherzustellen bzw. zu bewahren.
Nur auf der Basis einer Diagnose nach den Prinzipien der TCM kann die Akupunktur effektiv angewendet werden.
Jasminduft als Beruhigungsmittelersatz.
Benzodiazepine können süchtig machen und schwere Nebenwirkungen hervorrufen wie z.B. Depression, Benommenheit, Schwindel, Blutdruckabfall, Allergien, Anstieg der Leberwerte, Koordinationsstörungen und Muskelschwäche.
Die beiden Duftstoffe Vertacetal-coeur und die chemische Variante (PI24513) wirken im Gehirn genauso, wie die häufig verschriebenen Barbiturate. Sie beruhigen, lösen Angst und fördern den Schlaf, berichten die Forscher im "Journal of Biological Chemistry".
Einige Tropfen Jasminöl oder ein Jasminsträußchen im Schlafzimmer kann nicht schaden.
Donnerstag, 15. Juli 2010
Dunkle Schokolade senkt den Blutdruck.
Bei Menschen mit normalem Blutdruck konnte keine Blutdrucksenkung festgestellt werden, deshalb eigne sich Schokolade als Vorbeugung gegen hohen Blutdruck nicht.
Freitag, 9. Juli 2010
Ingwer gegen leichten Muskelschmerz.
Jetzt wurde von der Universität of Georgia (Prof. Patrick O'Connor) dieser Effekt auch an Menschen getestet mit dem Ergebnis: täglicher Verzehr von Ingwer lindert leichten Muskelschmerz.
Dienstag, 6. Juli 2010
Häufiger Knochenbrüche durch Antidepressiva.
In einer Fall-Kontroll-Studie mit mehr als 16.000 Patienten stellte sich heraus, dass bei Einnahme von Antidepressiva das Risiko für osteoporotische Frakturen fast doppelt so hoch war, wie bei Patienten ohne eine solche Therapie.
Sonntag, 4. Juli 2010
Gicht
Bei einem akuten Gichtanfall kann eine homöopathische Behandlung schnell helfen und Linderung verschaffen.
Mittwoch, 30. Juni 2010
Bitterstoffe in der Nahrung sind gesund.
Natürliche Bitterstoffe kommen in zahlreichen Pflanzen wie Gemüse, Obst, Salate, Kräuter und Heilkräuter vor. „Bitterstoffe“ sind keine einheitliche chemische Bezeichnung für bestimmte Stoffe, sondern ein Sammelbegriff für Nahrungsbestandteile, die bitter schmecken und können ganz unterschiedliche Zusammensetzungen haben.
Das Gemüse früherer Zeiten war reicher an Bitterstoffen, denn aus den heutigen Gemüse- und Obstsorten ist zugunsten eines süßeren Geschmacks der Großteil der Bitterstoffe herausgezüchtet worden.
Traditionell werden Bitterstoffe vor allem bei Magen-Darm-Beschwerden, bei Leberfunktionsstörungen, zur Anregung des Gallenflusses, zur Förderung der Verdauung - besonders der Fettverdauung - und zur Anregung des Appetits eingesetzt. Manche Bitterstoffe wirken fiebersenkend.
Schon Hildegard von Bingen empfahl Bitterkräuter zur Anregung der Verdauung und Regulation.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird die Geschmacksrichtung "bitter" Herz- und Dünndarm-Meridian zugeordnet.
Als bittere Nahrungsmittel in der Chinesischen Medizin gelten u.a.:
Artischocke, Aubergine, Basilikum, Bohnenkraut, Chicoree, Curcuma, Holunder, Koriander, Löwenzahn, Nelken, Paprika, Pastinake, Peperoni, Rote Bete, Rucola, Salbei, Spargel, Thymian und Zucchini.
Saft der Roten Bete senken den Blutdruck.
Montag, 28. Juni 2010
Softdrinks erhöhen den Blutdruck.
Homöopathie - der andere Weg zur Heilung.
Die Homöopathie ist ein medikamentöses Therapieverfahren das durch den Mediziner Samuel Hahnemann (1755 - 1843) erforscht, belegt und verbreitet wurde.
Die ganzheitliche Alternative zur Schulmedizin basiert auf dem Ähnlichkeitsprinzip: Similia similibus curentur! (Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt)
Es besagt, daß Krankheiten durch Mittel geheilt werden, die bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen, wie sie bei einem Kranken beobachtet werden.
In seinem Grundlagenwerk der Homöopathie „Organon der Heilkunst“ schrieb Samuel Hahnemann:
„Durch Beobachtung, Nachdenken und Erfahrung fand ich, daß im Gegentheile von der alten Allöopathie die wahre, richtige, beste Heilung zu finden sei in dem Satze: Wähle, um sanft, schnell, gewiß und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden für sich erregen kann, als sie heilen soll!“
Homöopathie, der andere Weg der Heilung, führt in vielen Bereichen zum Ziel. Anders als die so genannte Schulmedizin behandelt die Homöopathie nicht isoliert Krankheiten, sondern kranke Menschen unter Berücksichtigung aller Symptome.
Bei vielen akuten Erkrankungen hat sich die Homöopathie als erfolgreiche Therapieform erwiesen, zum Beispiel bei:
- Erkältungskrankheiten,
- Kopfschmerzen,
- Magen-Darm-Beschwerden u.v.m.
- Allergien,
- Neurodermitis,
- Psoriasis,
- Migräne,
- Gicht,
- rheumatischen Erkrankungen mit Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden u.v.m.
Montag, 21. Juni 2010
Beugen sie einer Reisethrombose vor.
- unter anderem alle Menschen, die schon einmal eine Thrombose hatten.
- Frauen die östrogenhaltige Hormonpräparate, wie die „Pille“ oder Medikamente gegen Wechseljahrbeschwerden einnehmen.
- Menschen mit Gerinnungsstörungen, die das Risiko einer Thrombose erhöhen.
- Übergewichtige.
- Menschen die älter als 65 Jahre sind.
- Schwangere
- regelmäßiger Nikotin- und Alkoholkonsum
- Hypertoniker
- Menschen mit Diabetes mellitus
- Sorgen sie schon einige Zeit vor der Reise für eine geregelte Verdauung.
- Nehmen sie kurz vor und während der Reise nur leichte Kost zu sich.
- Trinken sie ausreichend Wasser, Früchtetee oder Saftschorle (2 l am Tag).
- Verzichten sie auf der Reise auf Kaffee, Schwarztee, Alkohol und Nikotin.
- Tragen sie bequeme, lockere Kleidung und Schuhe.
- Verzichten Sie auf enge Gürtel usw.
- Schlagen sie nicht die Beine übereinander.
- Bewegen sie die Beine immer wieder.
- Strecken sie immer wieder die Beine.
- Stehen sie möglichst jede Stunde auf und gehen sie einige Schritte.
- Machen sie Fußgymnastik, z.B. Füße kreisen, Zehen auf und ab bewegen.
Freitag, 18. Juni 2010
Schröpfen - eine der ältesten Therapien
In früheren Zeiten wurden in China für das Schröpfen ausgekratzte Tierhörner verwendet, später dann Bambus. Heute werden Gläser, auch Schröpfköpfe genannt, in verschiedenen Größen eingesetzt.
Die Gläser werden kurz erhitzt, um ein Vakuum zu erzeugen und dann schnell auf die Haut aufgesetzt. Der Schröpfkopf saugt sich an der Haut durch das Vakuum fest. Die Schröpftherapie aktiviert das Immunsystem und löst Verhärtungen im Haut- und Unterhautgewebe.
Schröpfen ist eine sehr wirksame Behandlungsmethode bei Schmerzzuständen rheumatischer Erkrankungen und Osteoporose, Rücken- und Schulterschmerzen, Karpaltunnelsyndrom, Tennis-Ellbogen, Arthrose, Kopfschmerzen, Migräne, muskulären Verspannungen, Atemwegserkrankungen, Magen- und Darmbeschwerden und bei Cellulite.
Montag, 14. Juni 2010
Moxibustion gegen Steißlage des Kindes.
In Studien mit 1087 behandelten Patientinnen konnten mit der Moxatherapie in 72,5 % der Fälle eine Drehung des Kindes erreicht werden.
Unter Moxibustion versteht man die Erwärmung von Akupunkturpunkten durch das Abbrennen von getrocknetem Beifuß.
Montag, 7. Juni 2010
Akupunktur bei Kniearthrose wirksamer als Standardtherapie.
Quelle: Pressetext
Freitag, 4. Juni 2010
Dauerkopfschmerz durch Schmerzmittel-Einnahme.
Werden Schmerzmittel drei Monate an zehn oder mehr Tagen eingenommen, ist die Gefahr einen Dauerkopfschmerz zu bekommen groß, meint Christian Wöber, Leiter der Kopfschmerzambulanz an der Uniklinik für Neurologie in Wien. Es sei dabei egal ob immer auf die gleichen Wirkstoffe wie Ibuprofen, Paracetamol oder Acetylsalicylsäure zurückgegriffen werde oder ob diese abwechselnd eingesetzt würden.
Um es nicht zu einem Dauerschmerz kommen zu lassen, sollten Kopfschmerzpatienten auf jeden Fall ihre Beschwerden auch mit nicht-medikamentösen Therapien angehen, rät Diener, Direktor der Klinik für Neurologie in Essen.
Zu Akupunktur und Entspannungsübungen rät Wöber als nicht-medikamentöse Therapien.
Mammographie-Screening verringert nicht die Sterberate.
Botox macht zwar ein glattes Gesicht - dafür aber ein lahmes Gehirn.
Mittwoch, 2. Juni 2010
Moxibustion - Moxa
Schweinegrippe - WHO wird der Panikmache bezichtigt.
Macht Gehirnjogging schlauer?
Das Geschäft mit Gehirnjogging-Spielen am Computer boomt, viele Menschen wollen so ihre geistige Leistungsfähigkeit steigern.
Britische Wissenschaftler fanden heraus, dass Gehirnjogging das Gedächtnis nicht besser macht. Die Testpersonen konnten ihre Leistung bei speziellen Spielen verbessern, das lag aber vor allem an der Übung. Nicht besser wurden sie bei Aufgaben, die sie nicht trainiert hatten. Das galt sogar für solche Aufgaben, die den Übungen ähnlich waren.
Eine effektive und preiswerte Art der Hirnleistungssteigerung schlägt der Psychologe Born vor: Schlaf.
An der Lübecker Universität erforscht der Psychologe Born den Zusammenhang zwischen Schlaf und Gedächtnis und zeigte, dass durch intensive Tiefschlafphasen Gedächtnisinhalte besser in den Langzeitspeicher des Gehirns übertragen werden.
Montag, 31. Mai 2010
Krebsrisiko durch Hormontherapie deutlich erhöht.
Tuina bei Augenerkrankungen
Freitag, 28. Mai 2010
Stört die Pille die Lust auf Sex? Studie untersucht Einflussfaktoren auf die weibliche Libido.
Wissenschaftler des Instituts für Frauengesundheit (IFG) befragten mehr als tausend Frauen in Ihrer Studie. Ziel der Studie war es, die Häufigkeit und die unterschiedlichen Formen von Störungen der weiblichen Sexualfunktionen zu erforschen.
Sie gingen dabei auch der Frage nach, ob es einen Zusammenhang zwischen Funktionsstörungen und hormoneller Verhütung mit der „Pille“ gibt.
Die Auswertung zeigt, dass von den teilnehmenden Frauen 32,4 % ein Risiko für sexuelle Dysfunktion haben, und zwar in den Bereichen Orgasmus, Libido, Befriedigung, Lubrikation, Schmerzen und sexuelle Erregung. Eine signifikante Auswirkung hatten die Faktoren „Pille“ und Rauchen. Weitere bedeutende Einflussfaktoren waren Stress, Schwangerschaft, Partnerbeziehung.
Mittwoch, 26. Mai 2010
Tuina - die Manualtherapie der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Die Chinesische Manualtherapie ist ein eigenständiges medizinisches Therapiesystem innerhalb des Konzeptes der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Akupunktur und Tuinamassage haben gemein, dass das methodische Prinzip der Therapie über äußere Strukturen der Haut und der Weichteile die Beeinflussung innerer Vorgänge des Körpers darstellt.
Die Tuinatherapie wird nicht nur zur Behandlung von orthopädischen Beschwerden sondern auch für Erkrankungen der Neurologie, Inneren Medizin und Gynäkologie angewandt. Gute Erfolge können bei Kopfschmerzen, Erkältungen, Schwindel, Verdauungsstörungen, gynäkologischen Erkrankungen und Schmerzsyndromen aller Art erwartet werden.
Die muskulären Behandlungstechniken und die manipulativen Gelenktechniken werden bei Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt.
Geschätzt wird die Tuinamassage aber auch wegen ihrer regenerierenden Wirkung und allgemeinen Harmonisierung bei Stress und Belastungen des Alltags. In früherer Zeit wurde diese Behandlung nur besonders priviligierten Patienten zuteil.
Die Tuina hat das japanische ShiaTsu, die westliche Osteopathie, Chirotherapie und verschiedene Massageformen beeinflusst.
Sonntag, 16. Mai 2010
Energiesparlampen - Sondermüll.
Lesen Sie dazu den folgenden Beitrag: http://www.br-online.de/ratgeber/verbrauchertipps/quecksilber-energiesparlampen-entsorgung-ID1264505760816.xml
Energiesparlampen - Test
Lesen Sie den Artikel http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Energiesparlampen;art1117,3069413
Mittwoch, 5. Mai 2010
Medizinischer Nachweis von Alkoholkonsum.
Leberparameter
Gamma-GT
GOT
GPT
Diese Leberwerte erlauben eine erste Einschätzung, ob ein regelmäßiger Alkoholkonsum vorliegen könnte. Unauffällige Leberwerte schließen einen Alkoholmissbrauch jedoch nicht aus.
Nicht durch Alkohol bedingte Erhöhungen der Leberwerte können durch das CDT labordiagnostisch abgeklärt werden.
Über eine Blutuntersuchung werden diese Werte festgestellt.
MCV (mean cellular volume)
Beschreibt den Volumen-Inhalt des Einzel-Erythrozyten (rotes Blutkörperchen)
Bei Alkoholmißbrauch sind die MCV-Werte erhöht.
Untersuchung erfolgt über das Blut.
CDT (Carbohydrate-Defficient-Transferrin)
Ein durch Alkoholeinfluss verändertes Transferrin mit reduziertem Kohlenhydratanteil.
Die CDT-Untersuchung übertrifft die Sensivität und Spezifität der Leberwerte in hohem Maße.
Erhöhte CDT-Werte sind bei täglichem Konsum von mehr als 50-80 g Alkohol zu erwarten.
Einmaliger Alkoholkonsum erhöht aber nicht das CDT.
Alkoholabstinenz von 2-4 Wochen normalisiert das CDT wieder.
Untersuchung des Blutes
EtG (Ethylglucoronid)
Ist ein neuer spezifischer Marker und kann als Nachweis auf vorangegangenen Alkoholkonsum verwendet werden.
EtG kann im Urin und in den Haaren nachgewiesen werden.
Im Gegensatz zum Blutalkohol wird EtG vom Körper langsamer abgebaut und mit zeitlicher Verzögerung über den Urin ausgeschieden.
Selbst einmaliger und geringer Alkoholkonsum kann mit dieser Untersuchung noch bis zu 27 Stunden im Urin nachgewiesen werden. Nach exzessivem Alkoholgenuß ist im Urin die Nachweisbarkeit bis zu 80 Stunden gegeben.
Untersuchung des Urins.
Alkoholgehalt von Getränken:
0,5 l Export- oder Pilsbier = ca. 18 g Alkohol
0,5 l Wein = ca. 22 - 37 g Alkohol
0,02 l Korn (32 Vol.-%) = ca. 5 g Alkohol
Informationen dazu bekommen Sie hier http://mpu-alarm.de/
Dienstag, 4. Mai 2010
Mai - Erdbeerzeit
Die Erdbeere gehört zu der Familie der Rosengewächse und ist botanisch gesehen eine Sammelnussfrucht.
Außer ihrem köstlichen Geschmack haben Erdbeeren noch weitere Vorzüge. Reife Erdbeeren gehören zu den Vitamin-C-reichsten Früchten. Mit 60 mg pro 100 g Erdbeeren enthalten die Früchte mehr Vitamin C als Orangen und Zitronen. Die Früchte sind auch reich an Mineralstoffen wie u.a. Kalium, Magnesium, Eisen und Zink.
Erdbeeren regen die Tätigkeit der Nieren an und begünstigen dadurch die Entwässerung und Entschlackung.
Mit 32 kcal pro 100 g ist die Erdbeere auch ein Schlankmacher, wenn Sie auf Schlagsahne und Zucker verzichten.
Spargelzeit
Die weißen Stangen bestehen zu 90 % aus Wasser und sind somit besonders kalorienarm. Wenn Sie auf Sauce Hollandaise, Sauce Bearnaise oder geschmolzene Butter verzichten, können Sie Spargel ohne schlechtes Gewissen verzehren. Das Stangengemüse enthält z.B. Vitamin C, Vitamin E und Vitamin B. Die Asparaginsäure des Spargels regt die Nierentätigkeit an und wirkt entwässernd.
Auf Spargel sollten Sie verzichten, wenn Ihre Harnsäurewerte erhöht sind. Spargel enthält relativ große Mengen an Purinen. Diese werden im Körper zu Harnsäure umgewandelt und können einen Gichtanfall auslösen.
Menschen mit eingeschränkter Nierentätigkeit sollten ebenfalls auf das Gemüse verzichten bzw. vorsichtig mit dem Verzehr sein.
Muttertag 09.05.2010. Am Sonntag werden Mamas verwöhnt.
Samstag, 1. Mai 2010
Venenschwäche Tipps gegen müde und schwere Beine.
Übergewicht, Bindegewebsschwäche, Alkohol, Medikamente, Anti-Baby-Pille und Bewegungsarmut begünstigen Venenleiden. Frauen sind häufiger von Venenleiden betroffen als Männer.
Die typischen Symptome einer Venenschwäche sind:
Müde, schwere Beine,
Schwellungen der Knöchel und Unterschenkel
Schmerzen in den Beinen
Spannungsgefühl in den Beinen
Kribbeln in den Beinen
Nächtliche Wadenkrämpfe
Besenreißer
Sollten sich diese Symptome vor allem bei längerem Sitzen, Stehen oder bei warmem Wetter verstärken, sollte man Maßnahmen ergreifen, um die Venen zu unterstützen.
Hochlagern der Beine in den Arbeitspausen oder am Abend sowie kurze, kalte Beinduschen können Erleichterung verschaffen.
Wer seine Venen langfristig särken will, kommt um Bewegung und Sport nicht herum. Geeignete Sportarten bei Venenschwäche sind : Schwimmen, Radfahren, Aqua-Gymnastik, Laufen, Walken, Golfen, Tanzen.
Spezielle Venengymnastik finden Sie unter: http://www.herzberatung.de/Venengymnastik.html
Mittwoch, 28. April 2010
Heilpflanze des Jahres 2010 ist die Gewürznelke.
Ursprünglich stammt der Gewürznelkenbaum von den zu Indonesien gehörenden Molukken. Seit dem 19. Jahrhundert wird er auch in vielen anderen tropischen Gebieten kultiviert wie z.B. Madagaskar und Sansibar.
Die Gewürznelke ist die getrocknete Blüte des Gewürznelkenbaumes.
In der alternativen Medizin wird die Wirkung der Gewürznelke aus gutem Grund geschätzt. Die Gewürznelke gilt als entzündungshemmend, schmerzstillend, antibakteriell, verdauungsfördernd und stark belebend.
In der chinesischen Medizin wird diese Heilpflanze als Nierentonikum und bei Magenbeschwerden verwendet.
Donnerstag, 15. April 2010
Homöopathische Therapie für Allergiker.
Für Pollenallergiker ist eine prophylaktische Therapie im Spätherbst empfehlenswert, die Allergieneigung wird dadurch vermindert.
Alkohol erhöht das Risiko für Brusterkrankungen bei Frauen.
Gutartige Brusterkrankungen sind oft die Vorboten von Brustkrebs. Alkohol erhöht bekanntlich das Risiko von Brustkrebs bei Frauen.
Donnerstag, 8. April 2010
Akupunkturbehandlung - Erstattung von Akupunkturbehandlungen.
Akupunktur bei chronischen Schmerzen.
Hilfreich ist die Akupunktur bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule, chronischen Schmerzen der Halswirbelsäule, chronischen Schmerzen durch Gelenkveränderungen, chronischen Rheumaschmerzen, chronischen Kopfschmerzen usw.
Die Schmerzakupunktur hat keine Nebenwirkungen wie z.B. Magenschädigung bei dauerhafter medikamentöser Behandlung.
Auch führt die Schmerzakupunktur nicht zu keinerlei Abhängigkeit, wie z.B. Schmerzmittel, die oft genommen werden müssen.
Akupunktur hilft bei Rückenschmerzen.
Hier könnte die Akupunktur die Alternative ohne Nebenwirkung sein.
Es werden bestimmte Akupunkturpunkte stimuliert um Qi-Blockaden (Körperenergie) aufzuheben und damit Rückenschmerzen zu lindern.
Ersthafte Nebenwirkungen der Akupunktur als Behandlungsmethode von Rückenschmerzen sind nicht bekannt.
Für einen dauerhaften Erfolg empfehle ich ca. zehn Akupunktursitzungen.
Durch Akupunktur weniger Menstruationsschmerzen.
Warum die feinen Akupunkturnadeln die Menstruationsschmerzen und die Begleitbeschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen usw. lindern können, ist derzeit noch unklar.
Einen interessanten Spiegel-Artikel zur Hormonersatz-Therapie
Neuer Skandal um Medizin-Fachblätter: Ein Pharmakonzern ließ positive Artikel über Hormonersatz-Therapien von Ghostwritern schreiben - und von Forschern unter ihrem Namen in den Journalen plazieren. Auch dann noch, als das Brustkrebs-Risiko für Frauen bereits bekannt war.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,640613,00.html
Medikamente und Lebensmittel - eine gefährliche Wechselwirkung?
Viele gängige Medikamente enthalten Arzneiwirkstoffe, die auf bestimmte Lebensmittel reagieren, wie z.B. Antibiotika und Milch, Medikamente gegen Allergien, Schlafmittel und Grapefruit usw.
Eine Liste der Medikamente und Lebensmittel finden sie unter: http://www.central.de/online/portal/ceninternet/content/139788/178220
Machen die Weichmacher in Plastikverpackungen krank?
Machen Plastikverpackungen DICK?
Dazu einen interessanten Link:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4510787,00.html
Schokolade schützt Patienten nach Herzinfarkt
Mittwoch, 7. April 2010
Dunkle Schokolade schützt vor Herzinfarkt und Schlaganfall.
Zu empfehlen sind Bitterschokoladen mit einem hohen Kakaoanteil, der eigentlichen Wirksubstanz. Eine geringe Blutdrucksenkung ist bei Vollmilchschokolade zu beobachten, diese hat einen geringeren Kakaoanteil als dunkle Bitterschokolade.
Allerdings sollte auch die Bitterschokolade mäßig gegessen werden. Große Mengen Schokolade machen dick und sind ungesund.
Nasendusche bei Schnupfen und Heuschnupfen
Durch die Anwendung kann auf abschwellende Nasentropfen verzichtet werden. Hygienische Regeln sollten beachtet werden, um nicht zusätzlich pathogene Keime in die Nase einzubringen.
Apotheken bieten ein reichhaltiges Sortiment verschiedener Nasenduschen samt der dazu gehörenden Salze an.
Dienstag, 23. März 2010
Ursachen von Erkältungen und Allergien
Heuschnupfen und Kreuzallergie
Wer an Heuschnupfen leidet, entwickelt manchmal mit den Jahren eine Kreuzallergie.
Ein Biss in einen Apfel und schon kribbelt es auf der Zunge und im ganzen Mundbereich
oder man bekommt Durchfälle und Krämpfe nach einer Karottensuppe.
Meistens steckt dahinter nicht eine neue Allergie, sondern eine sogenannte Kreuzallergie.
Einige Pollen und bestimmte Nahrungsmittel enthalten gemeinsame Allergene, bestimmte Eiweißstoffe,
die der Körper in verschiedenen Stoffen erkennt und darauf mit den typischen Allergiesymptomen reagiert,
wie eben mit dem kribbeln im Mund, Magen-Darm-Beschwerden, Hautreaktionen und Kreislaufbeschwerden
bis zum anaphylaktischen Schock.
Häufige Kreuzallergien sind z.B.:
Birkenpollen und
Apfel, Birne, Haselnuss, Kiwi, Mandel, Paranuss, Karotte, Sellerie, Aprikose, Pfirsich, Kirsche, Mirabelle, Zwetschge, Brombeere, Erdbeere, Himbeere, Anis, Curry, Soja, Basilikum, Zwiebel, Knoblauch
Beifußpollen und
Sellerie, Karotte, Kartoffel, Gurke, Tomate, Artischocke, Melone, Kiwi, Erdnuss, Kamille, Fenchel,
Küchenkräuter, Löwenzahn Anis, Koriander, Zimt
Gräserpollen und
Getreide, Hülsenfrüchte (Soja, Erdnüsse etc.), Ananas, rohe Kartoffel, Tomaten, Melonen, Kiwi
Latex (Kautschuk) und
Ficus benjamina, Avocado, Banane, Paprika, Kiwi, Esskastanie, Tomate, rohe Kartoffeln
Feige, Passionsfrucht, Sellerie, Papaya, Pfirsich, Buchweizenmehl, Beifuß,
Hausstaubmilben und
Krebse, Garnelen, Muscheln
Nüsse und Samen und
Cashew, Erdnuss, Haselnuss, Mandel, Mohn, Pistazien, Sonnenblumenkerne Sesam und Walnuss
Hühnereiweiß und
Ente, Gans, Truthahn
Fischeiweiß und
Hühnerei