Montag, 6. September 2010

Allergieschutz beginnt im Herbst.

In Deutschland leiden rund 12 Millionen Menschen an einer Allergie.
Verstopfte Nase, Niesanfälle, Fließschnupfen und/oder entzündete Augen sind die Symptome, die jeder Allergiker kennt.
Die Behandlung mit Akupunktur und chinesischer Medizin zeigt eine gute Wirksamkeit bei Heuschnupfen und auch bei allergischem Asthma und ist eine gute Alternative zu Antihistaminika und Hyposensibilisierung.

Die Behandlung allergischer Erkrankungen gehört zu den wichtigsten Indikationen für die Akupunktur und die chinesische Medizin. Voraussetzung für die Anwendung der verschiedenen Anwendungsverfahren ist die Durchführung einer chinesischen Diagnostik durch einen entsprechend geschulten Heilpraktiker.
Für jedes allergische Beschwerdebild unterscheiden die chinesiches Medizin mehrere differenzialdiagnostische Möglichkeiten. Die Zuordnung der individuellen Symptomatik eines Patienten zu einer Differenzialdiagnose erfolgt aufgrund der chinesischen Puls- und Zungendiagnose und einer ausführlichen Befragung.

Wer seinen Heuschnupfen mit Traditioneller Chinesische Medizin bekämpfen will, sollte im Herbst damit anfangen.
In der Regel brauchen Patienten 8-12 Akupunktursitzungen um den gewünschten Effekt zu erzielen.

1 Kommentar:

Stephanie hat gesagt…

Die akkupunktur ist aufgrund der Wissenschftlichen Beweise inzwischen sehr angesehen. Ich selbst hatte mal Probleme mit Pickel am Rücken und habe diese durch mehrere Akkupunkturbehandlungen weg bekommen.