Wissenschaftler des Instituts für Frauengesundheit (IFG) befragten mehr als tausend Frauen in Ihrer Studie. Ziel der Studie war es, die Häufigkeit und die unterschiedlichen Formen von Störungen der weiblichen Sexualfunktionen zu erforschen.
Sie gingen dabei auch der Frage nach, ob es einen Zusammenhang zwischen Funktionsstörungen und hormoneller Verhütung mit der „Pille“ gibt.
Die Auswertung zeigt, dass von den teilnehmenden Frauen 32,4 % ein Risiko für sexuelle Dysfunktion haben, und zwar in den Bereichen Orgasmus, Libido, Befriedigung, Lubrikation, Schmerzen und sexuelle Erregung. Eine signifikante Auswirkung hatten die Faktoren „Pille“ und Rauchen. Weitere bedeutende Einflussfaktoren waren Stress, Schwangerschaft, Partnerbeziehung.
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