Zu diesem Schluß kommt eine Studie der Berliner Sankt Hedwig-Kliniken.
An der Studie nahmen 552 Patienten teil, die mit Schilddrüsenhormonen behandelt wurden. Untersucht wurde, ob zwischen Wohlbefinden, Therapie und einer genetischen Variante des Enzyms Dejodinase Typ 1 ein Zusammenhang besteht. Sechzehn Prozent der untersuchten Patienten fühlten sich trotz einer T4-Monotherapie schlecht, obwohl die Schilddrüsenwerte scheinbar normal waren. Durch die Einnahme von T4 und T3 fühlten sich die Untersuchten besser.
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