News und Infos rund um die Themen Alternativmedizin, Schulmedizin und Medical-Wellness werden hier veröffentlicht. Verschiedene Therapiemethoden der Naturheilkunde wie Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Chinesische Puls- u. Zungendiagnose, Akupunktur, Ohrakupunktur, Tuina-Massage, Moxibustion, klassische Homöopathie werden hier ebenso vorgestellt wie z.B. Leber-/Blutwerte für MPU-Untersuchung.
Sonntag, 10. Juli 2011
Homöopathie statt Hormontherapie. Ärztin: "Pille wird zu oft unüberlegt verschrieben und eingesetzt"
Akupunktur für Psychosomatik im Aufwind. Steigende Akzeptanz als Ergänzung zur Schulmedizin
Das Spektrum an Leiden, für die es Hinweise einer Wirkung der Akupunkturmethode gibt, vergrößert sich ständig, während die Mechanismen dahinter noch wenig erforscht sind. Das berichtet Alexander Meng, Vizepräsident der österreichischen Akupunktur-Gesellschaft http://www.akupunktur.at , anlässlich eines Symposiums zum 55-jährigen Bestehens der Organisation in Wien. "Außer für die bessere Wahrnehmung und Linderung der Schmerzen, zur Steigerung der Körperabwehr, zur Förderung der Durchblutung und zur Entspannung der Muskeln wird Akupunktur auch zunehmend für psychosomatische Leiden angewandt", so der Akupunkteur im pressetext-Interview.
Es gebe bisher bereits mehr als 100 Indikationen für eine wirksame Akupunktur, erklärt Meng. "Darunter sind Schmerzen des Bewegungsapparates, Migräne und andere Krankheiten des Nervensystems oder Halbseitenlähmungen nach einem Schlaganfall. Aber auch manche Störungen mit vegetativen, psychosomatischen Aspekten sprechen gut auf Akupunktur an." Akupunktur kann bisher vor allem auf Wirkungen verweisen, während viele Funktionsmechanismen jedoch noch nicht entschlüsselt sind. "Bisher weiß man, dass sie Körperreserven der Schmerzlinderung wie etwa Adrenalin aktiviert und einfache Vorgänge in Regulationsbahnen des Rückenmarks, Hirnstamms und Zwischenhirns steuert. Viele Zusammenhänge sind jedoch noch ungeklärt", so der Experte.
Neu sei die Erkenntnis der psychischen Wirkung der Akupunktur, für die Meng den posttraumatischen Stress als Beispiel nennt. Dieses Leiden wird meist von einer Unfallverletzung ausgelöst, dauert in der Regel über Jahre und bietet kaum Möglichkeiten des Ausstieges. "Man konnte in der Morphologie des Gehirns Signale feststellen, die bei solchen Situationen abgespeichert werden und in Folge solche abnorme Abläufe erst auslösen. Akupunktur kann dazu beitragen, dass sich diese Signale lösen", so Meng. Der Bedarf an Medikamente könne somit reduziert werden. Generell sei Akupunktur eine wertvolle Ergänzung schulmedizinischer Diagnostik, könne sie jedoch nicht ersetzen.
Die Anfänge der Akupunktur in Österreich, wo die Disziplin nun seit 55 Jahren mit einer eigenen Gesellschaft vertreten ist, waren klein. "Das Interesse von Patienten über die Wirkung bei Funktionsstörungen, Schmerzen etwa nach einer Operation und später bei psychosomatischen Störungen stand lange Zeit massiver Kritik seitens der Schulmedizin gegenüber." 1986 erfolgte jedoch die Anerkennung seitens des Obersten Sanitätsrates, ehe 1991 die Ärztekammer ein eigenes Akupunktur-Diplom für Ärzte einrichtete. Gute Ergebnisse besonders im Bereich der Psychosomatik hätten dafür gesorgt, dass die Akzeptanz der Methode bei Ärzten gestiegen sei.
Für die Zukunft will der oberste Akupunkteur Österreichs die Zusammenarbeit mit der Schulmedizin weiter stärken. "Ein gutes Wegstück ist noch zu gehen, bis die Lehre und Forschung der Akupunktur stärker geschätzt und unterstützt wird." Meng verteidigt den in Österreich eingeschlagenen Weg, dass nur Ärzte nach entsprechender ZulassungAkupunktur praktizieren dürfen. "In Deutschland wird Akupunktur zunehmend von Heilpraktikern unterwandert. Außer hohen Kosten bringt das auch die Gefahr, dass aufgrund des erforderlichen medizinischen Wissens wesentliche Krankheitszeichen übersehen werden, was zulasten des Patienten geht."
Dienstag, 7. Juni 2011
Schorle statt Limo. Für den Blutdruck sind Erfrischungsgetränke ohne viel Zucker besser.
Akupunktur Facelifting - Ausbildung / Fortbildung in Tübingen
Montag, 6. Juni 2011
Schmerztherapie mit Akupunktur.
Cellulite-Behandlung mit Akupunktur - Ausbildung/Fortbildung in Tübingen
Dienstag, 31. Mai 2011
Bei Heuschnupfen besser keinen Alkohol trinken.
Montag, 30. Mai 2011
Frauenleiden: Homöopathie statt Hormontherapie.
Wien (pte023/28.03.2011/13:58) - Die Homöopathie hilft dabei, bei typischen Frauenleiden wie Regel- und Wechselbeschwerden oder das PCO-Syndrom die Notwendigkeit einer Hormonbehandlung zu reduzieren. Das betonen Experten am heutigen Montag anlässlich der Veranstaltungsreihe "Woche der Homöopathie" http://www.homoeopathie.at, die sich in Österreich heuer der Frauengesundheit widmet. "Zu oft und unüberlegt werden Hormonpräparate wie etwa die Pille verschrieben. Man lässt sich damit auf Folgen ein, die man nicht abschätzen kann", warnt die Allgemeinmedizinerin und Homöopathin Christina Ari im pressetext-Interview.
Empfindliches Gleichgewicht
Der Hormonhaushalt der Frau ist geprägt vom individuellen und zyklisch geprägten Wechsel zwischen Östrogenen und Gelbkörperhormonen. Deren Gleichgewicht bestimmt wesentlich das Wohlbefinden und die Ausgeglichenheit der Frau mit. Die Hormone reagieren sehr sensibel auf Einflüsse von außen und passen sich dadurch den Herausforderungen des Frauseins an. "Durch die gängigen Hormonpräparate wird diese Möglichkeit der Feinabstimmung jedoch unterdrückt. Werden Follikelhormone konstant gehalten, wird man zwar belastbarer, doch können die Gelbkörperhormone auch Depressionen auslösen."
Wandelnde Roboter
Dass Frauen sich aufopfern und dabei gerne alles geben, liege in ihrem Wesen. Besonders in Verbindung mit unterdrückter natürlicher Hormonregulation werde diese Stärke häufig zum Problem. "Frauen, die die Pille nehmen, sind zwar kontrollierter und liefern die beste Arbeitsleistung. Sie sind jedoch in der Regel auch die ersten, die in Burnout schlittern. Da sie sich weniger gut selbst wahrnehmen, spüren sie ihre eigenen Grenzen nicht mehr." Ari vergleicht die Situation mit wandelnden Robotern, die nur mehr nach den Vorstellungen anderer funktionieren und dabei auf Dauer ausgelaugt werden.
Zudem hätten Hormonpräparate auf Dauer auch biologische Folgen, die von Leberbelastung, Gewichtszunahme und Migräne bis zu einem höheren Burstkrebsrisiko oder Libido-Verlust reichen. Jahrzehntelange Pilleneinnahme züchte zudem die Unfruchtbarkeit - direkt bei der betroffenen Frau sowie auch bei ihren Kindern. "Bei vielen, die über Jahre hinweg Hormone eingenommen haben, funktioniert das Kinderkriegen nicht mehr, wenn etwa mit 35 Jahren der Wunsch dazu kommt", so Ari. Wo hormonelle Therapien nicht zu umgehen sind, sollte man im Einsatz zumindest auf möglichst geringe Beeinträchtigung der Körperprozesse achten.
Alternativen ohne Hormone
Die Homöopathie helfe der Frau hingegen dabei, natürliche Hormonzyklen wieder herzustellen oder zu stabilisieren. Für manche der Frauenleiden gebe es in der Apotheke "Erste-Hilfe-Mittel" wie etwa "Magnesium Phosphoricum" bei Regelschmerz und Muskelkrämpfen. Tritt keine Besserung ein, so rät Ari zum Besuch eines homöopathischen Arztes. "Dessen Behandlungsspektrum ist größer, da er in der Suche nach dem Mittel nicht nur das akute Problem eines Organs, sondern die Gesamtsituation der Frau sieht." Anders als die Hormonbehandlung ziele man damit auf die Ursache des Symptoms ab, die in vielen Fällen eine hohe systemische Belastung ist.
Entsprechend empfiehlt Ari auch hormonfreie Alternativen zur Pille, die sie als "bequemstes, jedoch auch gefährlichstes Verhütungsmittel der Welt" bezeichnet. Eine Möglichkeit sei etwa der Fruchtbarkeitscomputer, der im Urin der Frau mit hoher Genauigkeit den Hormonhaushalt und damit deren fruchtbare Tage ermittelt. "Dieser Ansatz erfordert allerdings ein Maß Intelligenz und Konsequenz in der Durchführung. Zudem ist durch das Beachten der fruchtbaren Tage im Zyklus auch der Mann an der Verhütung beteiligt, der bei den meisten anderen Methoden die Verantwortung alleine auf die Frau schiebt."
Schlaganfall: Therapien warten auf Umsetzung.
Lissabon (pte022/30.05.2011/13:50) - Die Schlaganfall-Forschung schafft es nur unzureichend, ihre neuen Erkenntnisse in Therapieprogramme einfließen zu lassen. Denn die Erkundung der Krankheit ist finanziell deutlich schlechter bemittelt als etwa Krebs, AIDS oder Alzheimer, obwohl die sozioökonomische Last der jährlich eine Mio. Schlaganfälle in Europa ähnlich hoch ist. Das kritisieren Experten anlässlich der Jahrestagung der Europäischen Neurologen-Gesellschaft ENShttp://www.ensinfo.com in Lissabon. Am Kongress bieten sie derzeit einen Überblick über die jüngsten Fortschritte ihres Faches.
Infektionen steigern die Gefahr
Zu den neuen Erkenntnissen gehört jene, dass chronische und akute Infektionen das Risiko eines Schlaganfalls deutlich erhöhen. Dies könnte zukünftig in Präventions-Programmen berücksichtigt werden - durch Impfungen, konsequente Behandlungen wiederkehrender Infekten oder stärkere Bekämpfung der Paradontose, die hier oft Mitschuld trägt. Doch auch umgekehrt unterdrückt ein Schlaganfall vorübergehend das Immunsystem im Ausmaß seines Schweregrades. Das erklärt, warum erst die sekundären Infektionen zum manchmal tödlichen Verhängnis für Schlaganfall-Patienten werden.
Auch bei Schlaganfällen, die trotz rechtzeitiger Öffnung verstopfter Gefäße weiter fortschreiten, gibt es neue Einblicke. Wie Würzburger Forscher im Mausversuch zeigten, kommt es zu diesen sogenannten "Reperfusionsschäden", da die Öffnung großer Gefäße etwa durch thrombolytische Medikamente Verstopfungen der kleinsten Blutbahnen nicht verhindert. Weiters entdeckten die Forscher auch Moleküle, die sowohl an der Entzündung als auch an der Verstopfung kleiner Gefäße beteiligt sind. Ihre Beeinflussung könnte in Zukunft die Bildung von Thromben verhindern oder Entzündungen bekämpfen.
Therapie: Kälte und Schlaf
Für die Schlaganfall-Therapie bestätigten spanische Forscher erstmals an Menschentests, dass bestimmte Stammzellen aus Nervenzellen und Knochenmark beschädigte Gehirnareale reparieren können. Die Methode sei sicher, durchführbar und könne bald in der Therapie die Selbstheilung unterstützen und Dauerschäden vermindern, so die Forscher. Auch die Abkühlung des Blutes auf 32 bis 34 Grad - die "Hypothermie" - könnte bald in der Versorgung nach einem ischämischen Schlaganfall angewandt werden. Studien zeigen gute Ergebnisse der Strategie, die bisher bei Herzstillstand und Sauerstoffmangel bekannt ist.
Damit das Gehirn Schäden kompensieren kann, braucht es Schlaf. Im Versuch mit Ratten, bei denen man einen Schlaganfall ausgelöst hatte, konnte der in Lugano tätige Neurologe Claudio Bassetti http://www.eoc.ch zeigen, dass Schlafentzug die Erholung des Gehirns deutlich verschlechtert. Nur den Tieren, die sich ausreichend erholen konnten, gelang eine fast vollständige Heilung der Gehirnschäden innerhalb eines Monats, während dies bei Tieren mit ständigem Schlafentzug nur zur Hälfte gelang. Inwiefern die Schlafförderung auch beim Menschen den Heilungsprozess positiv beeinflusst, muss allerdings noch erhoben werden.
Depression nach dem Schlag
Viel zu wenig Beachtung findet bisher der psychische Zustand von Patienten nach einem Schlaganfall. Jeder Dritte leidet unter Angstzuständen oder Depressionen, wobei das Risiko bei schwerer Behinderung und fehlender sozialer Unterstützung höher ist. Während Ängste mit der Zeit wieder zurückgehen, bleiben die Depressionen bestehen, berichtet Jennifer H. White von der University of Newcastle http://www.newcastle.edu.au . "Rehabilitation darf sich daher nicht länger allein auf die körperliche Wiederherstellung konzentrieren, sondern muss auch der Seele mehr Aufmerksamkeit schenken", so die Expertin.
Selbstgespräche steigern die Konzentration.
Thessaloniki/Innsbruck (pte004/30.05.2011/06:10) - Selbstgespräche helfen im Sport dabei, das eigene Potenzial maximal zur Geltung zu bringen. Sie bauen Konzentration auf und machen mental stark, berichten griechische Forscher in der Fachzeitschrift "Perspectives on Psychological Sciences", die dazu über 30 Studien zum Thema verglichen. "Botschaften an sich selbst gehören zu den zentralen Mitteln der Motivation", bestätigt auch Mirjam Wolf vom Bundesnetzwerk Sportpsychologiehttp://sportpsychologie.at im pressetext-Interview.
Ideal für feinmotorisches Lernen
Nicht überall hilft jedes Zureden gleich gut, so das Ergebnis von Studienautor Antonis Hatzigeorgiadis. Die besten Erfolgschancen hat das Selbstgespräch beim Einstudieren von Bewegungsabläufen, wenn sich etwa Freistil-Schwimmer ständig an "Ellbogen hoch" erinnern statt bloß "gibt alles, was du hast", das eher bei Ausdauer- und Kraftaufgaben zu empfehlen ist. Zudem tritt der positive Effekt beim Neulernen eher ein als bei Routinetätigkeiten und bei feinmotorischen Aufgaben wie dem Golfspiel eher als beim Radfahren.
"Der Vorteil von zurechtgelegten Worten ist, dass sie auf einen längeren Bewegungsablauf verweisen können, der beim Aussprechen abgerufen wird", so Wolf. Diese Taktik fand sich auch in der Studie wieder. Viele Athleten bereiten die Selbstgespräche für das Training oder den Wettkampf regelrecht in einem Drehbuch vor und greifen darauf in verschiedenen Situationen zurück. "Wer sich etwas vorsagt, definiert damit, worauf er den Fokus legt und verhindert gleichzeitig, mit den Gedanken abzuschweifen", erklärt die Sportpsychologin.
Negativbotschaften fehl am Platz
Ob man das Selbstgespräch laut führt oder nur innerlich, hält die Expertin für zweitrangig. Wichtig sei nur, sich möglichst genau vorzusagen, was der nächste Schritt ist statt allgemeinem Mutmachen. Ausschlag gibt weiters auch, wie die Botschaft formuliert ist. "Sagt man sich 'Jetzt nur keinen Fehler machen', so programmiert man den Fehler schon vor, denn das Gehirn überhört die Negation. Besser ist daher immer eine positive Formulierung dessen, was man erreichen will."
Quelle: pressetext.redaktionn Johannes Pernsteiner
Kosmetische Akupunktur - Fortbildung für Heilpraktiker/innen in Tübingen
Kosmetische Akupunktur - Facelifting in Tübingen
Dienstag, 17. Mai 2011
Lebensgefahr durch Schmerzmittel nach Herzinfarkt
Dienstag, 8. März 2011
Erhöhten Blutdruck durch gesüßte Softdrinks.
Donnerstag, 3. März 2011
Die Passionsblume ist die Arzneipflanze des Jahres 2011.
Montag, 21. Februar 2011
Schweiz führt Alternativmedizin als Leistung der Krankenversicherung ein.
Hypoxie - hypoxischer Hirnschaden nach Herzinfarkt und Reanimation. Patient bekommt lebensnotwendige Herzmedikamente nicht.
Sonntag, 20. Februar 2011
"Schönheitsschlaf" ist doch kein Mythos. Müde Menschen erscheinen weniger attraktiv und ungesünder.
Nickel liegt bei Kontaktallergenen immer noch an der Spitze.
E-Zigaretten eine fragwürdige Alternative.
Patientenbeauftragter will Kassen und Gerichten Beine machen.
Samstag, 19. Februar 2011
Krankenkassenumfrage zeigt: Patienten lassen sich homöopathisch behandeln.
Donnerstag, 17. Februar 2011
30 Prozent mehr Herzinfarkte durch zu hoch dosierte Calciumpräparate. Studie überführt Calcium als Herzensbrecher.
Bettruhe nach Schlaganfall ist schädlich. Frühe Mobilisation fördert Gesundheit und Rehabilitation.
Die wissenschaftliche Bestätigung für diese Aussage liefert nun eine australische Studie, die im Fachmagazin "Stroke" veröffentlicht wurde. Forscher erhoben dabei, welche Folgen es hat, wenn Patienten schon innerhalb von 24 Stunden nach dem Schlaganfall das Bett zumindest kurz verlassen. Zudem wurden die Patienten bei ihrem zweiwöchigen Spitalsaufenthalt intensiv durch einen Physiotherapeut und eine Krankenschwester betreut.
Je früher die Mobilisation, desto besser, zeigte sich. Patienten der Versuchsgruppe gelang es im Schnitt schon nach dreieinhalb Tagen, wieder 50 Meter zu gehen, während es bei einer Kontrollgruppe doppelt so lange dauerte. Jeder Dritte konnte ohne weitere Reha-Maßnahmen aus dem Spital entlassen werden, was sonst nur bei jedem Vierten der Fall ist, zudem besaßen die Testpatienten in den Nachuntersuchungen nach drei und zwölf Monaten kräftigere Arme und Beine und kamen auch im Alltag besser zurecht. Lesen Sie weiter
Mittwoch, 9. Februar 2011
Hypoxie - Hypoxischer Hirnschaden. Patient soll nicht weiterbehandelt werden - die Abrechnung ist zu aufwändig.
Dem Pat. wurden verschiedene Therapien verordnet, von den Klinikärzten, u.a. auch Logopädie. Die logopädische Therapie bekam er u.a. nicht, da die Logopädin wohl keine Lust dazu hatte.