Mittwoch, 28. April 2010

Heilpflanze des Jahres 2010 ist die Gewürznelke.

Die Jury des Naturheilvereins Theophrastus hat den Gewürznelkenbaum zur Heilpflanze des Jahres 2010 gekürt.
Ursprünglich stammt der Gewürznelkenbaum von den zu Indonesien gehörenden Molukken. Seit dem 19. Jahrhundert wird er auch in vielen anderen tropischen Gebieten kultiviert wie z.B. Madagaskar und Sansibar.
Die Gewürznelke ist die getrocknete Blüte des Gewürznelkenbaumes.
In der alternativen Medizin wird die Wirkung der Gewürznelke aus gutem Grund geschätzt. Die Gewürznelke gilt als entzündungshemmend, schmerzstillend, antibakteriell, verdauungsfördernd und stark belebend.
In der chinesischen Medizin wird diese Heilpflanze als Nierentonikum und bei Magenbeschwerden verwendet.

Donnerstag, 15. April 2010

Homöopathische Therapie für Allergiker.

Bei chronischen Beschwerden setzten immer mehr Patienten auf homöopathische Arzneimittel. Heuschnupfengeplagte können im akuten Fall von einer gezielten homöopathischen Behandlung profitieren. In einer homöopathischen Anamnese wird das Krankheitsbild ermittelt und danach wird ein homöopathisches Einzelmittel verordnet.

Für Pollenallergiker ist eine prophylaktische Therapie im Spätherbst empfehlenswert, die Allergieneigung wird dadurch vermindert.

Alkohol erhöht das Risiko für Brusterkrankungen bei Frauen.

Eine aktuelle Analyse von Daten aus der US-amerikanischen Growing UP Today Studie hat ergeben, dass regelmäßiger Alkoholkonsum ein Risikofaktor für gutartige und bösartige Brusterkrankungen bei Frauen ist. Bei Frauen, die sechs- bis siebenmal pro Woche Alkohol tranken, war das Risiko für gutartige Brusterkrankungen um das 5,5fache höher als bei Frauen keinen Alkohol tranken.
Gutartige Brusterkrankungen sind oft die Vorboten von Brustkrebs. Alkohol erhöht bekanntlich das Risiko von Brustkrebs bei Frauen.

Donnerstag, 8. April 2010

Akupunkturbehandlung - Erstattung von Akupunkturbehandlungen.

Von vielen privaten Krankenversicherungen und Zusatzversicherungen werden die Kosten für Akupunkturbehandlungen erstattet. Beachten Sie Ihren Versicherungsvertrag.

Akupunktur bei chronischen Schmerzen.

Chronische Schmerzen können durch Akupunktur gebessert werden. In den letzten Jahren wird die Schmerzakupunktur immer häufiger erfolgreich eingesetzt.
Hilfreich ist die Akupunktur bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule, chronischen Schmerzen der Halswirbelsäule, chronischen Schmerzen durch Gelenkveränderungen, chronischen Rheumaschmerzen, chronischen Kopfschmerzen usw.
Die Schmerzakupunktur hat keine Nebenwirkungen wie z.B. Magenschädigung bei dauerhafter medikamentöser Behandlung.
Auch führt die Schmerzakupunktur nicht zu keinerlei Abhängigkeit, wie z.B. Schmerzmittel, die oft genommen werden müssen.

Akupunktur hilft bei Rückenschmerzen.

Viele Therapiemethoden stossen bei Rückenschmerzen an ihre Grenzen.
Hier könnte die Akupunktur die Alternative ohne Nebenwirkung sein.
Es werden bestimmte Akupunkturpunkte stimuliert um Qi-Blockaden (Körperenergie) aufzuheben und damit Rückenschmerzen zu lindern.
Ersthafte Nebenwirkungen der Akupunktur als Behandlungsmethode von Rückenschmerzen sind nicht bekannt.
Für einen dauerhaften Erfolg empfehle ich ca. zehn Akupunktursitzungen.

Durch Akupunktur weniger Menstruationsschmerzen.

Zu diesem Ergebniss kamen Forscher aus Südkorea. Sie haben 27 Studien mit rund 3000 Frauen ausgewertet und kamen zu dem Schluß, dass die Traditionelle Chinesische Akupunktur gegen Regelschmerzen wirksam ist.
Warum die feinen Akupunkturnadeln die Menstruationsschmerzen und die Begleitbeschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen usw. lindern können, ist derzeit noch unklar.

Einen interessanten Spiegel-Artikel zur Hormonersatz-Therapie

US-Pharmafirma ließ geschönte Studien von Ghostwritern schreiben.
Neuer Skandal um Medizin-Fachblätter: Ein Pharmakonzern ließ positive Artikel über Hormonersatz-Therapien von Ghostwritern schreiben - und von Forschern unter ihrem Namen in den Journalen plazieren. Auch dann noch, als das Brustkrebs-Risiko für Frauen bereits bekannt war.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,640613,00.html

Medikamente und Lebensmittel - eine gefährliche Wechselwirkung?

Herzrasen, Blutdruckanstieg, Kopfschmerzen können eine Wechselwirkung von Medikamenten und Lebensmitteln sein.
Viele gängige Medikamente enthalten Arzneiwirkstoffe, die auf bestimmte Lebensmittel reagieren, wie z.B. Antibiotika und Milch, Medikamente gegen Allergien, Schlafmittel und Grapefruit usw.
Eine Liste der Medikamente und Lebensmittel finden sie unter: http://www.central.de/online/portal/ceninternet/content/139788/178220

Machen die Weichmacher in Plastikverpackungen krank?

dazu einen Link von br-online zu den Weichmachern mit den schädlichen Nebenwirkungen: http://www.br-online.de/ratgeber/gesundheit/weichmacher-und-co-DID1238746162087/weichmacher-kunststoffe-phthalate-ID1238746372784.xml

Machen Plastikverpackungen DICK?

Phthalate, die Weichmacher der Kunststoffverpackungen stehen im Verdacht, wie Hormone zu wirken und können so Übergewicht hervorrufen.
Dazu einen interessanten Link:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4510787,00.html

Schokolade schützt Patienten nach Herzinfarkt

Dazu einen interessanten Beitrag von http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article4346843/Schokolade-schuetzt-Patienten-nach-Herzinfarkt.html

Mittwoch, 7. April 2010

Dunkle Schokolade schützt vor Herzinfarkt und Schlaganfall.

Das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Schlaganfall kann durch den täglichen Verzehr eines Stückchens dunkler Schokolade gesenkt werden. Der in dunkler Schokolade enthaltene Kakao enthält viele Flavonole, diese wirken sich günstig auf den Blutdruck und die Elastizität der Blutgefäße aus.
Zu empfehlen sind Bitterschokoladen mit einem hohen Kakaoanteil, der eigentlichen Wirksubstanz. Eine geringe Blutdrucksenkung ist bei Vollmilchschokolade zu beobachten, diese hat einen geringeren Kakaoanteil als dunkle Bitterschokolade.
Allerdings sollte auch die Bitterschokolade mäßig gegessen werden. Große Mengen Schokolade machen dick und sind ungesund.

Nasendusche bei Schnupfen und Heuschnupfen

Gute Erfolge werden bei Schnupfen und Heuschnupfen mit Nasenduschen erzielt. In zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen der letzten Jahre, haben Nasenduschen ihre klinische Wirksamkeit, auch bei Kindern und Schwangeren, gezeigt.
Durch die Anwendung kann auf abschwellende Nasentropfen verzichtet werden. Hygienische Regeln sollten beachtet werden, um nicht zusätzlich pathogene Keime in die Nase einzubringen.

Apotheken bieten ein reichhaltiges Sortiment verschiedener Nasenduschen samt der dazu gehörenden Salze an.